Psychotherapie


Heißt für mich:

  • Behandlung von krankheitswertigen Störungen
  • Begleitung in schwierigen Lebensphasen (Konflikten, Krankheiten, Verlusten, etc.)
  • Einen vertrauensvollen Rahmen für heilsame Begegnungen bieten
  • Selbsterfahrung und Persönlichkeitsentwicklung

J. Bucay hat die klassischen Sinnfragen, die auch Menschen in therapeutischen Prozessen häufig stellen, auf folgenden Punkt gebracht: „Wer bin ich?“, „Wohin gehe ich?“ und „Mit wem?“.


Indikationen

Häufige Anliegen, Beschwerden von Klientinnen:

  • Burnout, Depressionen, Erschöpfungszustände
  • Traumafolgestörungen
  • Angst- u. Panikstörungen
  • Beziehungs- und Ehekrisen/ Sexuelle Problemstellungen
  • Psychosomatische Probleme (Somatisierungsstörungen)
  • Suchterkrankungen (Alkohol, Medikamente, aber auch Spielsucht, Kaufsucht, etc.)
  • Bewältigung von persönlichen Krisensituationen, Verlust (Trauer, Trennung, etc.)

Schwerpunkte

Ich bin seit vielen Jahren in freier Praxis tätig und arbeite mit folgenden Schwerpunkten:

  • Traumatherapie 
  • Paar- und Sexualtherapie
  • Psychodrama- Aufstellungsarbeit
  • Körperorientierte Psychotherapie
  • Integration von fernöstlichen Gesundheitstechniken (Shiatsu, TCM, Meditation, etc.)

Die Auswahl der Methode richtet sich nach dem jeweiligen Bedarf (Indikation) der Klienten. Im Erstgespräch können bereits Ziele und Aufträge, sowie Vor- Erfahrungen und Anliegen geklärt werden.  



Erstgespräch

Gerne können Sie zunächst einen Termin für ein Erstgespräch vereinbaren, bevor Sie sich für die Aufnahme oder Weiterführung einer Therapie entscheiden. Während des Erstgesprächs findet üblicherweise eine erste Orientierung über Ziele und Aufträge  in der Beratung/Therapie statt, bzw. auch ein persönliches Kennenlernen. Weiters können diagnostische Fragen geklärt werden, sowie die Auswahl der passenden Methoden und Techniken für die Erreichung der festgelegten Ziele (Aufstellungsarbeit, Körper-und Energiearbeit, Traumatherapie, etc.) getroffen werden.


Fachrichtung

In Österreich gibt es mehrere anerkannte Fachrichtungen in der Psychotherapie (Psychodrama, Systemische Psychotherapie, Verhaltenstherapie, etc.). Ich werde oft gefragt, ob eine bestimmte Methode besser bei einzelnen Störungsbildern (z.B. Angststörungen) helfen kann als andere. Eindeutige Antwort: Viele wissenschaftliche Studien haben ergeben, dass die Wirksamkeit der Behandlung nicht von der Wahl der Methode sondern ausschließlich von der Qualität der menschlich- therapeutischen Beziehung abhängt.